Einzugsgebiete deutscher Hochschulen und Hochschulwahl nach Landkreisen

In der Studie „Hochschulwahl von Studierenden in Deutschland – Wie wichtig ist die räumliche Nähe zur Heimat und wohin zieht es Studierende aus dem Ausland?“ analysiert das CHE Centrum für Hochschulentwicklung ausführlich die Hochschulwahl von Studierenden in Deutschland nach räumlichen Gesichtspunkten. In diesem zusätzlichen DatenCHECK werden detaillierte Ergebnisse zu den Einzugsgebieten und Ausschöpfungsquoten der einzelnen Hochschulen und die beliebtesten Hochschulen der Landkreise, kreisfreien Städte und Staaten aus dem Ausland präsentiert.

Wohnsituation und Mobilität von Studierenden an einzelnen Hochschulorten in Deutschland

Die Wohnsituation und die Mobilität von Studierenden in Deutschland unterscheidet sich stark regional und auch bezüglich verschiedener Hochschultypen. Dies zeigt der CHECK – Wohnsituation und Mobilität von Studierenden in Deutschland 2023, für den Angaben von über 80.000 Studierenden ausgewertet wurden. In diesem zusätzlichen DatenCHECK werden die Ergebnisse zur Wohnsituation und Mobilität im Detail auf Ebene der einzelnen Hochschulorte dargestellt.

Sinkende Zahl an Studienanfänger*innen – eine Detailbetrachtung für Orte und Studienbereiche

Die Zahl der Studienanfänger*innen in Deutschland sinkt in den vergangenen Jahren zum Teil deutlich. Dies zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes, die das CHE Centrum für Hochschulentwicklung für den CHECK – Entwicklung der Studienanfänger*innen in Deutschland analysiert hat.

Im DatenCHECK werden detaillierte Ergebnisse für Hochschulorte und Studienbereiche dargestellt.

Erstmals mehr weibliche als männliche Studierende an deutschen Hochschulen

Im Wintersemester 2021/22 waren erstmals mehr weibliche als männliche Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Dies zeigt eine Analyse von Studierendenzahlen des Statistischen Bundesamtes. Die Datenanalyse zeigt zudem deutliche Unterschiede bezüglich einzelner Studienfächer und für einzelne Bundesländer auf. Verbesserungspotenzial zeigt sich beim Frauenanteil noch bei weiterführenden Studienabschlüssen sowie beim hochschulischen Lehrpersonal.